Tourblog

Geiseltalsee

Meine heutige Tour führte mich ins Leipziger Neuseenland, genauer gesagt an den Geiseltalsee. Ein schöner Parkplatz direkt an der Strecke war in Ströbnitz schnell gefunden (wobei es da einige Auswahlmöglichkeiten um den gesamten See herum gibt).
Vom Parkplatz geht es erst einmal etwas bergab, hinunter zum Strand, wo sich ein schöner Blick auf die Marina Mücheln bietet.
      
Kurz vor Mücheln kommt eine kleine Überfahrt eines Wasserdurchlasses, hiervon gibt es auf der gesamten Strecke ein paar, sie lassen sich aber alle gut überfahren.
Kleiner Blick auf die Marina Mücheln und den Strand in Ströbnitz.
  
Die Strecke schlängelt sich sehr schön um den See, es kommen immer mal kleine Anstiege und/ oderAbfahrten und jede Menge tolle Ausblicke auf den See.
      
Schnell ist man an der Marina in Braunsbedra angelangt. Hier legt die MS Geiseltalsee an und ab; es gibt einen schönen Strand und einen von mehreren Aussichtstürmen entlang des Sees.
Unterwegs bieten sich immer wieder schöne Aussichten auf den See und eh man sich versieht, ist man schon am Ostufer angelangt.
     
An der Tauchstation vorbei und einfach nur Natur genießen…
   
Entlang des Nordufers geht es nun langsam aber stetig bergauf, je näher man dem Weinberg kommt, um so mehr.
     
       
Und da ist er, der Weinberg, wo man nett einkehren kann, wenn man mag und noch dazu einen imposanten Blick über den See hat.
   
Nach jeden Anstieg folgt meist auch eine Abfahrt, hier direkt nach dem Weinberg. Zu schnell sollte man allerdings nicht werden, denn es folgt in der Abfahrt die ein oder andere scharfe Kurve. Aus Sicherheitsgründen ist auch hier die Fahrbahn durch eine Markierung geteilt, damit jeder auf seiner Seite bleibt und dies auch befolgen sollte. Nach ca. 5 km ist man dann wieder am Parkplatz in Ströbnitz angelangt.
Die Strecke hat mir sehr gut gefallen, sie ist keineswegs langweilig, ganz im Gegenteil, sie ist schön abwechslungsreich und komplett asphaltiert! Zu empfehlen ist es, den See gegen den Uhrzeigersinn zu umfahren, denn anders herum hat man am Weinberg einen doch recht langen und steilen Anstieg zu bewältigen. Einkehr- und Rastmöglichkeiten gibt es zu genüge, die Strecke ist schön breit und an potentiellen Gefahrenstellen ist sie durch Markierungen geteilt, so dass auch jeder auf seiner Seite bleibt bzw. bleiben sollte. Das Wetter war sehr angenehm, auch wenn die Qualität der Bilder etwas unter der Bewölkung gelitten hat.
Hier die Strecke bei Komoot und weitere Informationen zum Geiseltalsee.

 
Nur wer aufsteht kann loslaufen, nur wer losläuft kann ankommen
und nur wer ankommt spürt, wie toll es ist Ziele zu erreichen.
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